Abschied in Dankbarkeit

Abschied war das Thema, der Dank stand im Vordergrund: Regens Wagner Holzhausen nahm am 19. März 2016 offiziell Abschied von den Schwestern des Konvents. Die sieben Dillinger Franziskanerinnen werden im Lauf der Monate April und Mai Holzhausen verlassen und in anderen Regens-Wagner-Zentren ihr neues Zuhause finden.  (Titelfoto: Sybille Heidemeyer)

Für die offizielle Verabschiedung hatten die Mitglieder des Seelsorgeteams in Zusammenarbeit mit dem geistlichen Direktor und der Provinzoberin einen festlich-feierlichen Gottesdienst vorbereitet. Jedem Element war abzuspüren, dass ein hohes Maß an Achtsamkeit und viel Liebe zum Detail eingeflossen war. Nichts in diesem Gottesdienst war einfach nur Routine, selbst die liturgischen Elemente waren auf das Anliegen des Tages zugeschnitten.

Auf der Empore hatte eine Abordnung der Musikkapelle Holzhausen Platz genommen. Sie gestaltete den Einzug der zehn Geistlichen mit großer Ministrantenschar sehr feierlich mit der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. Die Sonne, die das ganze Kirchenhaus strahlend erleuchtete, tat ein Übriges.

Schwester Gerda: Trost in der Gemeinschaft

Provinzoberin Schwester Gerda Friedel bei der BegrüßungIn ihrer Begrüßung hieß Provinzoberin Schwester Gerda Friedel zunächst die Gäste willkommen. Sie bedankte sich für deren Bereitschaft, die Schwestern und auch die Mitarbeiterschaft im Magnusheim bei diesem bedeutsamen Schritt in der Geschichte von Regens Wagner Holzhausen zu begleiten.

Neben den zahlreichen Geistlichen waren Vertreter aus der Kommunalpolitik anwesend, der gesamte Stiftungsvorstand und Stiftungsrat, viele Ordensleute und natürlich Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schwester Gerda würdigte in großer Dankbarkeit das Wirken der Dillinger Franziskanerinnen in Holzhausen. Vor allem in der Anfangszeit galt es tüchtig anzupacken, „denn Gott hatte damals keine anderen Hände“ als die der Schwestern. Heute, so klang leise zwischen den Zeilen die Hoffnung an, stehen andere Hände zur Verfügung, die bereit sind, anzupacken.

Dann sprach Schwester Gerda von dem Schmerz, der mit dem Abschiednehmen verbunden ist. Von dem Ringen um eine andere Lösung, die jedoch nicht gefunden werden konnte. Die Personalnot zwinge zu diesem Schritt. Sie belaste die Dillinger Franziskanerinnen wie alle Orden, da immer weniger Menschen sich zu einem Ordensleben entschließen können. Doch „wir Dillinger Franziskanerinnen sind eine Gemeinschaft, die Verantwortung füreinander übernimmt“, so Schwester Gerda weiter: „Wir sind füreinander da. Das tröstet mich heute.“

Direktor Remmele: Josef gibt uns ein Beispiel

Harmonisch verbunden durch die Lieder löste ein Element das andere ab. Der Mitarbeiterchor unter der Leitung von Anette Böckler spornte die Festgemeinde zu beherztem Mitsingen an. An zwei Stellen brachten sich die „Holzhauser Raben“ unter der Leitung von Marie-Luise Schappert und Hannelore Mössinger ein. Ihre Begeisterung wirkte ansteckend!

Direktor Rainer Remmele bei der PredigtIn der Predigt von Direktor Rainer Remmele ging es um den heiligen Josef – immerhin ist der 19. März der Josefstag. Leider, so Pfarrer Remmele, werde der Vater von Jesus Christus oft nur sehr wenig beachtet. Doch schenkt man ihm etwas Aufmerksamkeit, so falle auf, dass sein Wirken und das Wirken der Dillinger Franziskanerinnen derselben Linie folgen. Diese lasse sich an drei Punkten festmachen:

Josef ist einfach da. Ganz selbstverständlich und ohne viel Aufhebens. Er packt an, wenn er gebraucht wird – und das gibt Sicherheit. Über 100 Jahre lang waren auch die Schwestern „einfach da“. Zu ihnen konnte man gehen und sein Herz ausschütten. Das tat gut.

Josef hat Zivilcourage. Er steht zu Maria, ohne zu fragen, was die anderen wohl sagen. Ähnlich haben die Schwestern Zivilcourage bewiesen, etwa als sie das Haus durch schwere Zeiten führten. Oder wenn sie Menschen aufnahmen, ohne zu fragen, ob die Mittel reichen. Wenn sie durch liebevolle Zuwendung Menschen ihre Würde zurückgaben, die andere ihnen geraubt hatten.

Und schließlich: Josef wagt immer wieder den Aufbruch. Er lässt sich wiederholt einen Strich durch die Rechnung machen und stellt sich immer wieder auf Neues ein. Macht die Erfahrung: Man kann aus allem etwas machen! Die Aufbrüche, die von den Schwestern in den 112 Jahren gewagt werden mussten, lassen sich hier nicht alle aufzählen. Immer wieder erlebten sie, dass Gott sie einen ganz anderen als den geplanten oder erhofften Weg führte. So auch jetzt, angesichts des Abschieds von Holzhausen.

„Ganz gleich, was kommt“, rief Pfarrer Remmele den Schwestern und allen Anwesenden zu: „Gott ist mit uns. Sein Name ist Immanuel. Ganz gleich, wohin Gott uns führt: Gott ist mit uns. Sein Name ist Immanuel.“

Ein farbiger Gabengang

Besonderen Raum nahm der Gabengang ein. Menschen mit Behinderung brachten verschiedene Gegenstände durch das Kirchenschiff nach vorn. Diese symbolisierten das vielfältige Wirken der Schwestern in Holzhausen.

Arrangement zum GabengangZum Beispiel eine Schale mit Samen und eine zweite mit aufgegangenem Grün als Zeichen für das klein begonnene und reich gewachsene Werk hier bei Regens Wagner Holzhausen. Eine Uhr für die Zeit, die die Schwestern den Menschen ihrer Umgebung geschenkt haben. Das Kästchen für Gebetsanliegen, das im Flur im Erdgeschoss hängt – jeder, der eine Not mit sich trägt, darf sich an die Schwestern wenden und sich ihres Gebets gewiss sein. So entstand nach und nach ein farbenfrohes Arrangement auf den Stufen zum Altar.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiteten den bewegenden Gabengang durch Dank und Fürbitte: Sie dankten sie den Schwestern für alles Da-Sein und Tätig-Sein. Und brachten Fürbitten vor, die auf das Weiterbestehen des franziskanischen Geistes ausgerichtet waren.

Ulrich Hauser: Danke für alles!

Dankeswort von Gesamtleiter Ulrich HauserVor dem Segen war Raum für verschiedene Abschiedsworte. Den Anfang machte Gesamtleiter Ulrich Hauser mit einem kurzen Rückblick auf die 112-jährige Geschichte der Dillinger Franzikanerinnen in Holzhausen. Deutlich wurde: Regens Wagner Holzhausen in seiner heutigen Form gäbe es nicht ohne die Schwestern! Viele Umwälzungen kamen durch die Schwestern in Gang, das sei ihm beim Zusammenstellen der Ausstellung aufgefallen.

So hat zum Beispiel Sr. Ehrenwalda den Kinder-und-Jugend-Bereich verändert und den Bau des Heilpädagogischen Wohnheims durchgesetzt. Sr. Richardis hat später den Erwachsenenbereich reformiert durch den Bau von Werkstatt und Förderstätte und die Einführung der Gruppenstruktur im Wohnbereich für Erwachsene.

In den 112 Jahren, so Hauser weiter, waren insgesamt 136 Schwestern in Holzhausen. Manche waren nur kurz da, viele aber sehr lang: Sr. Irmelia, die die meisten Anwesenden wohl noch kennen, halte mit 75 Jahren den Rekord. Und bei Sr. Willehad seien es stolze 62 Jahre.

Das spürbar größte Anliegen Hausers war, Dank und Anerkennung auszudrücken. Sowohl für das Wirken der Schwestern als auch für die stets sehr gute Zusammenarbeit. Als die Zahl der Schwestern immer weiter zurückging und die Zahl der weltlichen Mitarbeitenden anstieg, konnten gute Wege gefunden werden, um Aufgaben zu übergeben. Obwohl abzusehen war, dass der Tag des Abschieds kommen wird, obwohl die Entscheidung nachvollziehbar sei, seien doch viele heute traurig. Die Schwestern waren wichtige Begleiterinnen – vor allem durch ihre Achtsamkeit – ob als Vorgesetzte, Kolleginnen oder ehrenamtliche Mitarbeiterinnen. „So kann ich mich nur wiederholen“, endete Hauser: „Danke für alles!“

Günter Först: Vergiss mein Holzhausen nicht!

Abschieds- und Dankesworte von Bürgermeister Günter FörstBürgermeister Günter Först begann sein Grußwort mit der Feststellung: „Ich bin immer gern ins Haus gekommen und habe jedes Mal gespürt: Hier geht es dir gut, hier bist du gut aufgenommen.“ Dieses Grußwort sei nun leider ein Abschiedswort. Und hier wolle er Theodor Fontane zitieren: „Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.“ Daran wolle er sich halten!

Das tat er auch. Dennoch wurde unmissverständlich deutlich, welch hohen Wert auch die Gemeinde Igling-Holzhausen dem Wirken und der Anwesenheit der Schwestern in Holzhausen beimisst. Und dass ihr Weggang einen herben Verlust für die Gemeinde bedeutet. Als Abschiedsgeschenk überreichte er die Ortschronik und einen Film über Holzhausen. „Bitte mitnehmen nach Dillingen, Lautrach und Lauterhofen und den dortigen Schwestern zeigen, wie schön Holzhausen ist!“ Hier begannen die Ersten unter den Anwesenden zu schmunzeln.

Doch Först war noch nicht am Ende: „Zu einer Liebeserklärung“, so der Bürgermeister weiter, „gehören auch Blumen. Ich habe heute Vergissmeinnicht mitgebracht.“ Und mit schelmischem Lächeln, doch sehr ernst gemeint fuhr er fort: „Einpflanzen und fleißig gießen! Dann erinnert euch das Vergissmeinnicht immer an Holzhausen. Es ist dann ein ,Vergiss mein Holzhausen nicht‘!“

Auch Gesamtleiter Hauser bekomme ein Vergissmeinnicht, damit auch bei Regens Wagner die Erinnerung an die Schwestern bestehen bleibt. Er solle es einpflanzen und tüchtig gießen: „Ich werde das höchstpersönlich überprüfen!“ Spätestens an dieser Stelle mussten selbst die Schwestern herzhaft lachen und nahmen strahlend die Blumen entgegen.

Joachim Drechsel: Die Schwestern prägen das Ortsbild von Holzhausen

Dankesworte vom Vertreter des Pfarrgemeinderates Joachim DrechselAls Vertreter Pfarrgemeinde richtete nun Joachim Drechsel, der lange Jahre Schulleiter der Regens-Wagner-Schulen Holzhausen war, das Wort an die Schwestern und die versammelte Gemeinde. „Schaut man auf die Karte“, so begann er, „findet man bei Holzhausen ein Kloster eingezeichnet. Ja, nun müssen die Karten geändert werden!“ Doch nicht nur die Karten werden sich ändern, das ganze Ortsbild werde nicht mehr dasselbe sein, denn die Schwestern waren und sind noch fester Bestandteil von Holzhausen.

Nach einer intensiven Würdigung des Engagements der Schwestern in der Zeit des Nationalsozialismus, als sie sich um behinderte Menschen, um verletzte Soldaten und entlassene KZ-Gefangene kümmerten, beschrieb Drechsel vor allem die gute Zusammenarbeit von Dorf und Kloster: Als prägnantestes Beispiel führte er an, dass die Gottesdienste der Pfarrei wie selbstverständlich in der Kirche des Magnusheims stattfanden, als die Pfarrkirche eingefallen war. Und bis heute gehören die Schwestern „einfach dazu“: Man treffe sich etwa auf dem Friedhof, feiere gemeinsame Gottesdienste, arbeite im Pfarrgemeinderat zusammen. Und schließlich: Jeder wisse, dass er sich mit seinen Anliegen an die Schwestern wenden und um Gebet bitten kann. Für all das sprach er den Schwestern ein herzliches Dankeschön aus.

Schwester Judith: Großer Dank und eine persönliche Bitte

Abschiedsworte von Oberin Schwester Judith HarrerAls letzte Rednerin nach fast zwei Stunden, die wie Flug vergangen waren, trat noch einmal Oberin Schwester Judith Harrer an das Pult. „Danke“, sagte sie, „und Vergelt’s Gott“. Wofür? Für alles! Für die Gestaltung des Gottsdienstes und die Ausrichtung des Festtages … für die Gestaltung der Ausstellung … für das gute Miteinander in der ganzen Zeit … für die vielen Zeichen der Wertschätzung.

Nach den 112 Jahren, die von Dillinger Franziskanerinnen hier mitgestaltet wurden, sei nun die weltliche Mitarbeiterschaft gerufen. „Durch Ihr Engagement und Ihre Liebe zum Dienst am Menschen … geben Sie das Zeugnis von Gottes barmherziger Liebe weiter“, ermutigte sie. Es brauche ein gutes Hinhören, wozu Gott uns Menschen beruft und wo wir unsere Fähigkeiten einbringen können. Aber sie habe auch eine persönliche Bitte an Gott, ergänzte sie, und ihre Augen begannen zu leuchten: „Dass er aus unseren Reihen, aus Pfarrei und Mitarbeiterschaft, Frauen beruft, die bei uns als Dillinger Franziskanerinnen ihm im Ordensstand nachfolgen.“

Damit hatte wohl niemand gerechnet, wie ein erstauntes Aufhorchen im ganzen Kirchenschiff deutlich machte. Berufung in den Ordensstand? Als könne sie Gedanken lesen, fuhr Schwester Judith fort: „Es ist schön, in Gemeinschaft zu leben. Oft eine große Herausforderung, aber spannend, lebendig und erfüllt. Das wäre eine große Freude und ein schönes Abschiedsgeschenk!“ Alle lachten und applaudierten von Herzen – wie sehr würde man ihr diese Freude gönnen!

Doch zunächst folgten die Gäste der Einladung ins Erdgeschoss, um bei Sekt und Canapés die Ausstellung zu besichtigen und sich auszutauschen.

Zwangloses Beisammensein

Besichtigung der Ausstellung und zwangloses BeisammenseinDie zahlreichen Gäste verströmten sich im Erdgeschoss vom Eingangsbereich bis in die Cafeteria. Dichtes Gedränge herrschte vor und um die Ausstellungsplakate. Alle nutzten gern die Gelegenheit zum Austausch, zum Gespräch. Ein Wiedersehen mit Schwestern, die man von früher kennt. Ein Wiedersehen mit früheren Arbeitskollegen. Auch das gemeinsame Betrachten der Plakate löste bei vielen so manche Erinnerung aus. Zahlreiche Geschenke fanden ihren Weg zu den Schwestern.

Gemeinsames Mittagessen zum Ausklang der FeierFür die geladenen Gäste war ein gemeinsames Mittagessen in den Magnus-Werkstätten vorbereitet. In entspannter Atmosphäre, die Spannung war nun weitgehend abgefallen, kam es zu anregenden Plaudereien. Vielfach ließen die Gäste Revue passieren, was aus dem Gottesdienst in besonders schöner Erinnerung war.

Nach der Mahlzeit trug der Mitarbeiterchor Fortissimo das Lied „Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott“ vor – als persönliches Abschiedsgeschenk an die Schwestern, die aufmerksam lauschten und dankbar die guten Worte aufnahmen: „Wenn du, Vater, mit mir gehst, kann der Weg nicht sinnlos sein. Wenn du an der Hand mich nimmst, weiß ich, ich bin nie allein. So will ich dir, mein Gott, mein Leben anvertraun. Ich kann mit dir, o Gott, mein Leben wagen.“

Weitere Geschenke gab es von den Magnus-Werkstätten: Für jede Schwestern war eine Namenstasse vorbereitet. Und schließlich überreichte Gesamtleiter Ulrich Hauser ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk: Ein Fotobuch, in dem die Plakate der Ausstellung „Dillinger Franziskanerinnen bei Regens Wagner Holzhausen“ zusammengefasst sind.

Elf Bäume für den Freizeitpark

Die letzte Aktion dieses intensiven Tages begann am frühen Nachmittag auf dem Freizeitgelände. Viele Schwestern kamen mit, auch die Gesamtleitungen, Direktor Rainer Remmele und Erzabt Wolfgang Öxler nahmen teil. Einige Bewohner und Mitarbeitende kamen hinzu und füllten die kleine Versammlung auf.

Baumaktion der Dillinger Franziskanerinnen anlässlich Ordensjubiläum 775 Jahre Als Schwester Judith die Aktion eröffnen wollte, streikte zunächst die Technik: Das Mikrofon gab keinen Ton von sich. Erst nachdem Erzabt Wolfgang „den Draht zum Himmel herstellte“ (es musste die Antenne justiert werden), war das Problem behoben. Vorübergehend. Denn noch mehrmals gab die Technik an diesem Nachmittag Anlass zu unbeabsichtigter, doch sehr willkommener Heiterkeit.

Generaloberin Schwester Roswitha Heinrich informierte über die Baumaktion der Dillinger Franziskanerinnen: Sie feiern in 2016 ihr 775-jähriges Bestehen und haben sich aus diesem Anlass vorgenommen, Bäume zu pflanzen als Zeichen der Verantwortung für die Schöpfung und der Nachhaltigkeit. Weit über 1000 Bäume sind weltweit bereits gepflanzt worden. In Holzhausen sollten nun 11 weitere hinzukommen. Sie wurden von Baumpaten gestiftet und sollen gleichzeitig als Erinnerung an die Schwestern dienen.

Erzabt Öxler gab folgende Impulse mit auf dem Weg: Der Baum könne uns ein Beispiel sein. Er sei gleichzeitig „gehimmelt und geerdet“, mit den Wurzeln fest in der Erde, während sich die Äste zum Himmel emporrecken. Er sei fest, dabei doch biegsam. Er halte dem Wind stand und reife mit den Jahren. Nach Gebet und Segnung des einen Setzlings stellvertretend für alle elf erhielten die anwesenden Baumpaten ein kleines Dankeschön für ihre Spende.

Ein Abschied für immer?

Noch bleiben einige Wochen des Beisammenseins. Und es wird noch weitere Abschiedsfeiern in verschiedensten Gruppen geben. Zum Beispiel gleich am Ostermontag nach dem gemeinsamen Emmausgang von Dorf und Regens Wagner einen Osterbrunch im Dorfgemeinschaftshaus – extra für die Schwestern. Wie man hört, gibt es in den Reihen der Mitarbeiterschaft bereits auch erste Pläne für Ausflüge, etwa nach Lauterhofen … Nein, der Kontakt zu den Schwestern wird nicht abreißen!

„Abschied für immer“, schreibt die Presse. Wir von Regens Wagner Holzhausen sagen: Nein, es ist gewiss kein Abschied für immer – zumindest nicht was die zwischenmenschlichen Beziehungen anbelangt!

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