19-facher Erfolg der pädagogischen Ausbildung
Glückwünsche und Dank an die Absolventinnen und Absolventen
In diesem Jahr konnten wir 19 Absolventinnen und Absolventen feiern, die bei uns ihre pädagogische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Zu unserer großen Freude bleiben fast alle von ihnen dem Haus als wertvolle Teammitglieder erhalten!
Im Rahmen von zwei Feierstunden beglückwünschten die stellvertretende Gesamtleiterin Gabriele Kirschner und die Koordinatorin für Ausbildung und Praktikum Ursula Rampp die frisch gebackenen Erzieher und Erzieherinnen, Heilerziehungspflegerinnen (HEP) und Heilerziehungspflegehelferinnen, von denen über die Hälfte mit einer Eins vor dem Komma glänzen kann.
Ein großes Dankeschön erging an die Anwesenden für die einfühlsame und engagierte Begleitung der Menschen mit Behinderung und ausdrücklich auch dafür, dass man sich in die Teams eingebracht und diese mit neuen Impulsen aus den Theorieeinheiten bereichert habe. „Herzlichen Dank, dass Sie den Weg bei uns und mit uns gegangen sind!“, fasste Rampp zusammen und gab ihren ehemaligen Schützlingen einen Denkimpuls (von keinem Geringeren als Georg Friedrich Händel) mit auf den Weg, der den aktuellen Moment gut abbilde:
„Man muss lernen, was zu lernen ist, und dann seinen eigenen Weg gehen!“
Rückblick und Resümee
Nicht alle der jetzigen Absolventinnen und Absolventen waren sich zu Beginn der Ausbildung ihrer Sache sicher. Andere wussten von Anfang an: Genau das ist mein Weg, mein Platz, meine Aufgabe! Heute jedoch sagen alle: „Es war ganz klar die richtige Entscheidung, das ist einfach ein toller Beruf!“
Wie kommt man denn auf den Gedanken, seine Zukunft im sozialen Bereich zu sehen? Zum Beispiel indem man bereits mit 14 Jahren ein Praktikum in einer entsprechenden Einrichtung macht und dann einen Ferienjob in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung. Wenn man darüber hinaus noch gerne mit Menschen zusammen ist – was liegt dann näher!
Empfehlungen
Gefragt, ob sie denn andere ermutigen würden, sich ebenfalls für den Beruf Erzieher, HEP oder HEP-Helfer zu entscheiden, lautete die einhellige Meinung: Auf jeden Fall!
Mit welchen Argumenten? Nun, diese sprudelten nur so aus den Absolventinnen und Absolventen heraus: „Es ist niemals langweilig in dem Job, kein Tag ist wie der andere!“ – „Man hat eine große Flexibilität, ist nicht starr festgelegt!“ – „Du kriegst etwas zurück, das ist einfach toll!“ – „In den Beruf gehören so viele Facetten … da entsteht eine schöne Vielfältigkeit.“
Schließlich wurde auch betont, dass es eine große Chance darstellt, bei Regens Wagner Holzhausen zu arbeiten, weil aufgrund der Größe und der vielen verschiedenen Bereiche ein enorm breites Spektrum an Arbeitsplätzen samt Arbeitszeitmodellen verfügbar ist.
Und zu guter Letzt ein heißer Tipp: Die Ausbildung zum HEP-Helfer oder zur HEP-Helferin dauert nur ein Jahr. Das sei eine super Sache für Quereinsteiger!
In Zahlen
Unter den 19 Absolventinnen und Absolventen sind:
- 5 Heilerziehungspflegehelferinnen
- 11 Heilerziehungspflegerinnen
- 1 Erzieher und 2 Erzieherinnen
(Auf den Fotos fehlen 4 Personen)